Der Agrarsektor steht aktuell vor großen Herausforderungen, wie dem Klimawandel, der Ernährung einer stetig wachsenden Bevölkerung, der Erfüllung sozialer Bedürfnisse und der Unterstützung der Landwirte bei gleichzeitiger Minimierung der Umweltbelastungen. Zeitgleich stehen ländliche Gebiete vor besonderen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel, einem hohen Armutsrisiko und einem eingeschränkten Zugang zu grundlegenden Versorgungsleistungen wie Gesundheit, Bildung und Verkehr.
Die wirksame Bewältigung des ökologischen und digitalen Wandels ist entscheidend für die Stärkung der Widerstandsfähigkeit und der strategischen Autonomie der EU zur Gestaltung ihrer Zukunft. Die Digitalisierung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums wirft dabei allerdings wichtige Fragen zu Gewinnern und Verlierern, Kosten, Nutzen und den langfristigen Auswirkungen auf.
Der vorliegende Bericht soll die Wechselwirkungen zwischen dem digitalen Wandel, der Politik und der Widerstandsfähigkeit des Agrarsektors und der ländlichen Gebiete inmitten potenziell einschneidender Veränderungen untersuchen. Er stellt die Ergebnisse dar und schlägt grundlegende Elemente für eine praktische EU-Strategie für den digitalen Wandel in der Landwirtschaft und in ländlichen Gebieten vor, ergänzt durch ein Toolkit für politische Entscheidungsträger.
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